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4% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0679, von Getreide bis Glas Öffnen
weißes Glas, nicht besonders benanntes; gepreßtes, geschliffenes, poliertes, abgeriebenes, geschnittenes, geätztes, gemustertes Glas, insoweit es nicht unter d oder f fällt 24 Tara: Für Behänge zu Kronleuchtern und Glasknöpfe: F u. Ki 22, Kö 13
4% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0035, Ätzen Öffnen
auf das Glas aufgetragen werden und liefert in 15 Sekunden eine scharfe Ätzung. Die von Böttger und Bromeis erfundene Hyalographie liefert geätzte Glasplatten zum Druck. Zum Ä. auf Zink (s. Zinkätzung) werden Holzessig, Salpetersäure und Chlorsäure, sämtlich
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0048, von Glasburgen bis Glaser (Eduard) Öffnen
Einflüsse. Glasdecke , s. Glasdach . Glasdiamanten , s. Similidiamanten . Glasdruck , Glasschrift oder auch Hyalographie , nannte man früher im allgemeinen die Kunst, durch Flußsäure in Glas geätzte Zeichnungen mit Schwärze
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0054, Glaskunstindustrie Öffnen
52 Glaskunstindustrie Die venet. Glasfabrikanten gingen aber in ihrer Virtuosität noch weiter; sie setzten an die Stengel der Gläser die sog. Flügel an (s. die Textfiguren beim Artikel Flügelgläser ), legten in das Glas spiralig
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0143, von Flores bis Flußsäure Öffnen
mit sehr wenig Wasser eine farblose, ätzende an der Luft rauchende Flüssigkeit bildet, die man am besten in Flaschen von Guttapercha aufbewahrt, und versendet, da Glas durch die F. stark geätzt und die Säure durch die Glasbestandteile dann
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0047, von Glas (für wissenschaftliche Zwecke) bis Glasbrillanten Öffnen
stark angegriffen. Glasachat , soviel wie Obsidian (s. d.). Glasätzung , s. Glas (S. 43 b) ; über Gelbätzen s. Lasieren des Glases. Das Drucken mit geätzten Glasplatten nennt man Hyalographie oder Glasdruck (s. d
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0405, von Flur bis Flurregelung Öffnen
405 Flur - Flurregelung. zogen werden muß. Die Dämpfe, welche sich aus dem Brei von Flußspat und Schwefelsäure entwickeln, liefern matte Ätzung; gießt man aber den Brei selbst auf das Glas, so werden die geätzten Stellen durchsichtig
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0397, von Glasaal bis Glasätzung Öffnen
man bei einer Bauschanalyse des zugehörigen körnigen Gesteins erhält. Vgl. Glaslaven und Gesteine, S. 250. Glasätzung, die Dekoration der Trink- und sonstigen Gebrauchsgefäße aus Glas mit geätzten Ornamenten (s. Ätzen). Die G. trat wegen der größern
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0880, von Milchfieber bis Milchkonservierung Öffnen
Pottasche, 6 Teilen Salpeter und 6 Teilen Mennige. M. wird verwendet zur Herstellung von Tafelglas (an Stelle von geätztem Glase), in sehr ausgedehntem Maßstabe zu Lampenschirmen (Alabasterglas), Glasvasen, Luxusgegenständen u. dgl. m. Es unterscheidet
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0068, von Attribut bis Ätzen Öffnen
.). Auch die Beos (s. Stare) werden so genannt. Ätzen, in der Technik das Verfahren, bei dem auf einer Metall-, Glas- oder Steinfläche bestimmte Teile durch ein Auflösungsmittel weggenommen werden, um vermöge der so entstandenen Vertiefungen
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0945, von Eisenseiten bis Eisenstuck Öffnen
, Arseneisensinter, Phos- phoreisensinter, Pittizit, Diadochit, eine gewöhnlich nierenförmige und stalaktitische, schalig zusammengesetzte Mineralsubstanz, von muscheligem Bruch, brauner und gelber Farbe, Glas- und Fett- glanz, dabei durchscheinend
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0465, von Hyalitis bis Hydaspes Öffnen
463 Hyalitis - Hydaspes Lava mit Kohlenpulver und Knochenasche, oder durch Färben eines gewöhnlichen Glasflusses mit Kobaltoxyd, Braunstem, Kupferoxyd und Eisenoxyd dargestellt wird. Aus dem H. werden auch Glas- knöpfe, Flaschen
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0267, von Vergolden bis Verhältnis Öffnen
., Par. 1820) auf. – Vgl. die Biographie V.s von Touchard-Lafosse (Par. 1848); Vatel, Recherches historiques sur les Girondins (2 Bde., ebd. 1873). Vergolden, einen Gegenstand von Metall, Holz, Porzellan, Glas u. s. w. mit einem Überzuge von Gold
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0624, Graphische Künste Öffnen
von Landkarten, Stichen etc. dient; die Albertotypie oder der Lichtdruck, von Jos. Albert (s. d.) in München erfunden, bei welcher das photographische Negativ auf Glas übertragen und von diesem abgedruckt wird; der Woodburydruck (s. d.), von Woodbury
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0521, von Meszely bis Metalle Öffnen
.), eigentlich die "Kunst, Abziehbilder zu drucken", gewöhnlich das Abziehbild selbst, d. h. ein Bild, das sich, wenn angefeuchtet, vom Papier löst und auf einen beliebigen Gegenstand (Papier, Blechwaren, Porzellan, Glas, Email etc.) übertragen läßt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0131, von Vergißmeinnicht bis Vergolden Öffnen
., Leipz. 1875). Vergißmeinnicht, Pflanzengattung, s. Myosotis. Verglaste Burgen, s. Befestigung (prähistor.). Verglasung, Verwandlung eines Körpers in Glas (s. d.) oder eine glasähnliche Masse vermittelst Schmelzens (Bildung von Email, Glasuren
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0554, Britisches Museum Öffnen
, Glas (die Vase der Sargina). Neuerdings wurde sie vermehrt durch die Ausgrabungen des berühmten Assyriologen George Smith 1873-75. Die Griechisch-römische Sammlung erfüllt 12 Räume. Sie umfaßt die "Phigalian Marbles" vom Apollotempel zu Phigalia
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1006, Ghika Öffnen
1004 Ghika diese Werke sind ausgezeichnet durch Reinbeit der Umrisse, hohe Anmut der Gestalten und eine ge- schmackvolle Ornamentik. In seinen Reliefs herrscht eine malerische Auffassung vor. Auch in der Glas- malerei hat G. treffliche
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1017, von Heizverfahren bis Hekabe Öffnen
1015 Heizverfahren - Hekabe M 14) 1 fünfeckiger Ofen von farbig geätzten Kacheln, 4 Kacheln breit, 10/20 Flügel, 10 Schichten hoch, mit reichverzierter Terracottaeinfassung, Medaillon, Friesgesimsaufsatz mit luftdichter Heiz